Kathrin Piegsda
Psychosozialer Business Coach, Hypnose Master Coach, Seminarleiterin,
Dipl.-Pädagogin und Forscherin
Geboren in Konstanz, Jahrgang 1978
Psychosozialer Business Coach, Hypnose Master Coach, Seminarleiterin,
Dipl.-Pädagogin und Forscherin
Geboren in Konstanz, Jahrgang 1978
Mein frühestes Interesse für die Komplexität menschlicher Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen führten mich nach Erfahrungen im Bereich der Wirtschaft zum Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie und intensiven Auseinandersetzung mit angrenzenden Themenfeldern der Neurobiologie, Psychoneuroimmunologie, Philosophie und Metaphysik. Gefolgt von Weiterbildungen und Seminaren in klientenzentrierter Gesprächsführung, Systemik, Diagnostik, Wingwave (Myostatik, NLP, EMDR), Klopfakupressur EFT, psychosozialem Businesscoaching, Hypnose und körperorientierter Energiearbeit.
Seit über 15 Jahren begleite ich beeindruckende Menschen aus verschiedenen Nationen und unterschiedlichen Branchen erfolgreich bei ihren Veränderungsprozessen.
Als ganzheitlich arbeitender Coach nutze ich verschiedene Methoden, so z.B. auch eine über viele Jahre selbst entwickelte psychoenergetische Methode (AIR) und meine ausgeprägte Empathie (Hochsensitivität). Dadurch kann Dein Leben auf sanfte, aber wirkungsvolle Weise in eine positive und nachhaltige Veränderung gebracht werden.
Psychosozialer Business Coach, Hypnose Master Coach, Seminarleiter,
Lehrtrainer und Autor
Geboren in Schorndorf, Jahrgang 1962
Nach verschiedenen Studien der Psychologie (Tiefenpsychologie, Verhaltenspsychologie) begann ich Ende der 90er Jahre mich für weitere Therapieformen zu interessieren wie Mentaltraining, Akupunktur und Kinesiologie. Seither vertiefte ich meine psychologischen und methodischen Kenntnisse durch Studiengänge und Fortbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung, lösungsorientierter Kurzzeittherapie, NLP, Wingwave – Coaching, systemischer Therapie und Mediatorenausbildung an der Freien Universität Berlin.
Geprägt durch mein Leben und durch die Jahrzehnte lange Arbeit mit Klienten kristallisierten sich im Laufe der Zeit die Komponenten Körperarbeit, Energiearbeit, Kommunikation und Systemik zu meinen Schwerpunkten heraus.
Ich begann mit diesen Elementen zu spielen und setzte sie individuell im Coaching ein. So formte sich nach und nach der Schlüssel zu meiner Methode der körperorientierten, kommunikativen und systemisch-energetischen Psychologie.
Seitdem arbeite ich nach diesem Verfahren mit sehr erstaunlichen Ergebnissen in den unterschiedlichsten Bereichen.
Wir sind ein Paar, das weder im Privaten noch Beruflichen dem Mainstream gefolgt, sondern jeder für sich schon immer seinen eigenen Weg gegangen ist; lange bevor wir uns kannten. Einen Weg, der oft alles andere als einfach und mit vielen Herausforderungen gepflastert war. Nicht weil wir es darauf angelegt hätten, sondern weil wir nicht „reinpassten“ in das gesellschaftliche Bild der Norm. Wir versuchten nicht zu polarisieren, sondern schlicht unserem eigenen Naturell und unserem wahren Wesen Ausdruck zu verleihen und einem inneren immerwährenden Impuls zu folgen. Dabei war und ist unser Antrieb, alte Muster und Konzepte, die sich nicht bewährt haben zu durchbrechen, scheinbar Unvereinbares zu verbinden und scheinbar Unmögliches zu ermöglichen.
Jeder ist gut so wie er ist auf seine Art und Weise. Denn der Mensch ist lebende Geschichte, Teil der Gesellschaft und damit Teil eines Ganzen. Dabei hat jeder seine Gaben und Fähigkeiten, aber auch seine Themen und Schattenseiten. In einer Gesellschaft ist genau diese Vielfalt wichtig und damit auch diejenigen, die scheinbar nicht passen, um zu erinnern und aufzuzeigen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Wir gehen den Weg der Mitte, in welchem alles seine Daseinsberechtigung hat.
Wir versuchen nicht mehr zu belehren oder meinen, wir hätten für alles die Lösung. Stattdessen decken wir den Tisch und laden ein, wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Den eigenen Platz einzunehmen und aus dem eigenen tiefsten Wissen und Gewissen heraus zu leben/handeln, sodass der Einzelne und auch alle anderen etwas davon haben, damit Synergetik und ein gesundes „WIR“ entstehen können.
Schauen wir in die Natur, dann lebt sie ebenso von ihrer Vielfalt im Tier- und Pflanzenreich. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, alles hat seinen Platz, seine Aufgabe, seinen Sinn. Auch wenn Natur hart sein kann, so strebt sie doch immer nach Gleichgewicht und folgt dabei ihren ureigenen Zyklen. So wie das menschliche System eigentlich auch, wenn es sich nicht durch den konditionierten Verstand in die Irre führen lässt, sondern seine natürlichen Ressourcen wie Intuition, Körperweisheit, Gewissen, emotionale und rationale Intelligenz, gesunden Menschenverstand und höheres Bewusstsein nutzt.
Diesem Weg, dem Weg des Herzens, folgen wir seit jeher und geben unsere Erfahrungen und Erkenntnisse an alle Interessierten, darunter Privatklienten und Unternehmen weiter. Auch wenn der Weg zu Beginn nicht immer leicht ist, da man viele unbewusste Verhaltensweisen und Muster hinter sich lassen und wieder mit seinen oftmals verschütteten Emotionen, verborgenen Seiten und seinem Körper in Verbindung kommen darf. So ist dieser Weg um ein Vielfaches erfüllender, bereichernder als jemals erhofft und bringt eine Lebensqualität mit sich, die sich nicht so leicht in Worte fassen lässt.
Das vielleicht Wichtigste, was wir selbst auf diesem Weg gelernt haben, ist andere und sich selbst stehen zu lassen, bei sich selbst hinzuschauen, aus seiner (Ich) Perspektive zu kommunizieren sowie die eigenen und die Grenzen des anderen zu respektieren. Die komplette Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und sich selbst und dem anderen mit Wertschätzung zu begegnen. Vielleicht gerade oder erst recht dann, wenn Sichtweisen, Meinungen und Herangehensweisen verschieden sind, und man sie nicht verstehen oder nachvollziehen kann.
Abgesehen davon ist es unmöglich, einen anderen wirklich zu verstehen, da wir nicht in dessen Haut stecken und dessen Erfahrungen gemacht haben, allenfalls kann man aus der eigenen Sicht nachempfinden, wie es dem anderen geht. Jedes Mal, wenn wir also meinen, wir wüssten es besser oder meinen es gut mit dem anderen, erheben wir uns über ihn und machen denjenigen unmündig. Dadurch folgen wir sehr alten ungesunden Mustern und entfernen uns nur weiter von unserem eigenen Wesenskern. Das kann auf sehr direkte oder aber sehr subtile Art geschehen. Dieses Verhalten hat nichts mehr mit einer Begegnung auf Augenhöhe oder Wertschätzung zu tun. Oftmals wird es aber als solches verstanden, weil es so erlernt und übernommen wurde, ohne es je differenziert hinterfragt zu haben. Da der Mensch ein „Gewohnheitstier“ ist, hält er an diesem scheinbar „normalen Verhalten“ fest. Zum einen, weil es die meisten tun und daher nicht mehr hinterfragt wird, obwohl das eigene Gefühl dazu schon lange nicht mehr stimmt. Zum anderen, weil es ihm nicht bewusst ist, dass das, was er da tut, weder für ihn selbst noch für den anderen förderlich ist.
Dann hört man z.B. Folgendes: „Stell Dich nicht so an, alles halb so wild“. „Bald ist Wochenende“ oder „die Rente ist auch nicht mehr weit“. „Früher waren die Leute auch tougher“. Obwohl man sich selbst nicht einmal glaubt, was man da sagt.
Es wird über Witze gelacht, die keiner wirklich witzig findet, aus Angst, aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden. Cholerisches Verhalten wird stillschweigend ertragen, ohne Grenzen zu setzen. Unsinnige Arbeitsaufträge werden erteilt und ausgeführt, obwohl kein Mensch, der bei Verstand ist, dasselbe in seinem eigenen Unternehmen machen würde.
Man lässt sich über andere aus, nur um die eigene Unzufriedenheit und Verzweiflung nicht spüren zu müssen. Man eifert anderen nach, um schließlich zu merken, dass man unglücklich ist und seine eigene Identität verleugnet hat.
…….nur ein paar Beispiele, die zeigen, wie weit der Mensch sich von sich selbst entfernt hat.
Manchmal braucht es erst einen Weckruf vom Leben, damit man merkt, wohin man da so unterwegs ist. Den hatten wir auch dankbarerweise, sagen wir heute.
Was uns wichtig ist, sind ganz altmodische Werte wie z.B. Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Integrität, Toleranz und die Begegnung auf Augenhöhe als elementare Bestandteile auf dem Weg, um eine echte Begegnung erleben zu können.
Wir lassen uns dabei auch von einer Ebene lenken, die einem höheren Bewusstsein entspringt und jedem Menschen zur Verfügung steht.
Wir…
verbinden die Komponenten Erfahrung, Wissenschaft und Spiritualität.
arbeiten ganzheitlich.
kommen aus der Praxis und haben vieles am eigenen Körper erlebt.
können nachvollziehen wie es vielen unserer Klienten geht.
sind ein eingespieltes und starkes Team.
arbeiten lösungsorientiert, effektiv & professionell.
sind mit Freude und offenen Herzens dabei.